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VPN-Anbieter-Preisvergleich
Die günstigsten VPN-Dienste mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis finden Sie hier.
Foto: iStock.com/Stas_V
Uhr
Thomas Glenk
Damian Shim
VPN-Dienste, die gut und zugleich günstig sind, findet man nicht so leicht. COMPUTER BILD hat fünf Anbieter ermittelt, deren Services jeden Cent wert sind.
Inhaltsverzeichnis
- Günstige VPN-Anbieter mit viel Leistung
- CyberGhost VPN: ab 2,42 Euro im Monat
- Surfshark: ab 2,73 Euro im Monat
- NordVPN: ab 3,59 Euro im Monat
- Private Internet Access: ab 1,99 Euro im Monat
- Hide.me VPN: ab 3,20 Euro im Monat
- VPN-Preistipp unter 1,50 Euro
- Günstige VPNs, die monatlich kündbar sind
- Günstiges VPN ohne Abo kaufen
- Abos im privaten Surfmodus abschließen
- Kündigungsfristen beachten
- Alternativen: Von reduziert bis kostenlos
VPN-Dienste sind begehrt wie nie, doch die Privatsphäre-Services sind nicht ganz billig. Wer nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, aber bei der Sicherheit dennoch nicht sparen möchte, muss oft an anderer Stelle Kompromisse eingehen. Es tummeln sich zwar zahlreiche Anbieter auf dem Markt, die mit attraktiven Konditionen locken, doch nicht jedes
VPNist sein Geld wert. COMPUTER BILD hat den Anbieter-Dschungel durchforstet und die fünf günstigsten
VPN-Anbieterfür Sie ausgewählt, die sich allesamt durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.
Wir haben alle Preise im Dezember 2023 überprüft und aktualisiert. Wichtiger Hinweis: Einige Anbieter weisen auf Ihren Websites nur Nettopreise aus. Wir geben immer die tatsächlichen Bruttopreise inklusive Mehrwertsteuer an.
Günstige VPN-Anbieter mit viel Leistung
Bei der Auswahl haben wir nicht allein aufs Preisschild geschaut, sondern auch wichtige Faktoren wie Sicherheit, Geschwindigkeit, Ausstattung und Streaming-Fähigkeiten berücksichtigt. Die Anbieter vertreiben ihre VPN-Services im Abonnement mit unterschiedlicher Vertragsdauer. Grundsätzlich gilt: Je länger die Vertragslaufzeit, desto günstiger ist der durchschnittliche Monatspreis für das VPN.
Unterschiede zwischen den Anbietern gibt es etwa bei der Anzahl der Geräte, die Sie mit einer Lizenz verwenden dürfen. Nur Surfshark legt keine Obergrenze fest. Das heißt, Sie dürfen bei dem Anbieter beliebig viele Geräte gleichzeitig mit dem VPN-Account nutzen. Alle vorgestellten Hersteller gewähren eine Geld-zurück-Garantie von mindestens 30 Tagen – bei CyberGhost sind es sogar 45 Tage. Sollten Sie mit dem Dienst nicht zufrieden sein, lässt sich das VPN gefahrlos ausprobieren, wenn Sie rechtzeitig innerhalb der gesetzten Frist kündigen.
1. CyberGhost VPN: ab 2,42 Euro im Monat
CyberGhost
CyberGhost VPN
- Einfache Bedienung
- Spezialserver für Streaming und Torrents
- Strikte No-Log-Policy
- Transparenter Anbieter
- Gute Zusatzfunktionen
- Kein Multi Hop
- Mittelmäßige Performance
lässt sich günstig sichern, sofern Sie bereit sind, sich für zwei Jahre an den VPN-Dienst zu binden. In diesem Tarif spendiert der Anbieter vier Extra-Monate. So kommen Sie auf einen durchschnittlichen Monatspreis von 2,42 Euro und zahlen für die 28 Monate insgesamt 67,76 Euro.
Der Anbieter gestattet die gleichzeitige Nutzung von maximal sieben Geräten. Die riesige Server-Armada und die sehr große Länderauswahl des Anbieters machen es Ihnen leicht, unerwünschtes Geoblocking auszuschalten. Es stehen dedizierte Server für
Hulu,
Netflix,
Disney Plusund viele weitere Streaming-Dienste bereit. Diesen Vorteil spielen Sie auch beim Online-Shopping aus. Im Ausland sind Produkte und Dienste-Abos, zum Beispiel bei Netflix und
YouTube Premium, oftmals günstiger zu bekommen als hierzulande.
Leichte Schwächen zeigen sich beim Tempo. Downloads und besonders Uploads bremst CyberGhost VPN im Vergleich zur Konkurrenz deutlicher aus. Die Latenzwerte sind aber gut. Das ist vor allem bei Videocalls und Online-Games wichtig, wo es auf niedrige Ping-Zeiten ankommt. Sicherheitsextras wie Multi-Hop und VPN-Verschleierung fehlen allerdings.
Surfshark B.V.
Surfshark
- Hervorragende Streaming-Performance
- Unbegrenzt viele gleichzeitige Verbindungen
- Sehr gute Sicherheit
- Gutes Tempo
- Günstiger Preis
- Teils unlogische Ländersortierung
- Keine Gratis-Version verfügbar
ist einer der günstigsten und zugleich besten VPN-Dienste. In unserem Test verdiente sich das VPN das Prädikat "Bestes VPN für Streaming". Besonders attraktiv ist der Preis für das 2-Jahres-Abo von Surfshark Starter. Der Anbieter packt auf die 24 Vertragsmonate sogar noch zwei weitere gratis obendrauf. Für 26 Monate bezahlen Sie rund 70,85 Euro und kommen so auf einen günstigen durchschnittlichen Monatspreis von 2,73 Euro brutto – die Angaben auf der Surfshark-Website sind Nettopreise und tagesaktuelle Umrechnungskurse. Die Preise können beim Aufruf des Angebots daher um einige Eurocent variieren.
Der VPN-Dienst überzeugt in den wichtigsten Punkten, bringt viele Zusatzfunktionen mit und lässt sich obendrein einfach bedienen. In puncto Sicherheit schlägt sich der "VPN-Hai" hervorragend. Surfshark setzt auf den Verschlüsselungsalgorithmus AES-256 und unterstützt mit
OpenVPN, IKEv2 und
WireGuarddie wichtigsten
VPN-Protokolle. Für noch mehr Sicherheit stehen Multi-Hop-Verbindungen und VPN-Verschleierung zur Verfügung.
Surfshark sichert seinen Usern zudem eine No-Log-Policy zu und veröffentlicht regelmäßig Transparenzberichte auf seiner Website. Die Serverauswahl ist mit rund 3.200 Servern in 100 Ländern groß genug, um
Ländersperren zu umgehen.
3. NordVPN: ab 3,59 Euro im Monat
Nord Security
NordVPN
- Sehr einfache Bedienung
- Premium-Sicherheit
- Hohes Tempo
- Sehr gut für Streaming
- Strikte No-Log-Policy
- Keine Gratis-Version verfügbar
bekommen Sie mit etwas Glück ebenfalls recht günstig. Der Anbieter gehört auf dem Papier zwar zu den teureren Vertretern, aber das Manko gleicht sich durch häufige Rabattaktionen des Herstellers aus. Das 2-Jahres-Paket plus drei Extra-Monate kostet in der Standardversion derzeit 96,82 Euro. Sie zahlen also durchschnittlich 3,59 Euro im Monat für die ersten 27 Monate.
Die Standardversion enthält bereits alle wichtigen VPN-Features. Die Pakete Plus und Komplett sind teurer – und enthalten nicht mehr VPN fürs Geld, sondern allgemeine Sicherheits-Tools wie einen Passwort-Manager oder einen Datenleck-Scanner.
Auf der Website des Unternehmens sehen Sie zunächst nur Netto-Preise. Die tatsächlichen Kosten führt NordVPN erst im abschließenden Zahlungsvorgang auf. Unsere Preisangaben enthalten bereits die gesetzlich vorgeschriebene Mehrwertsteuer von 19 Prozent.
Auf technischer Ebene spielt NordVPN in der ersten Liga und ist der beste VPN-Anbieter in unserem Vergleichstest. Neben AES-256-Verschlüsselung und den VPN-Protokollen OpenVPN und WireGuard sind hier Multi-Hop, VPN-Verschleierung und datenschutzsichere RAM-Disk-Server Bestandteile des Dienstes. Die rund 5.800 Server in 60 Ländern bieten eine große Auswahl, die Server sind schnell.
In puncto Transparenz zeigt sich der Anbieter ebenfalls vorbildlich. No-Log-Policy, regelmäßige Transparenzberichte und Sicherheitsaudits durch unabhängige Prüfer runden das gute Gesamtbild ab. Ein Manko ist die Beschränkung auf maximal sechs Geräte pro Account. Da wird es schnell eng, wenn der Gerätefuhrpark der Familie gleichzeitig unter VPN-Schutz stehen soll. Surfshark ist da großzügiger und verzichtet auf eine Geräteobergrenze.
Private Internet Access
Private Internet Access
- Keine Logs
- Sehr gute Länderauswahl
- Einfache Bedienung
- Viele Expertenoptionen
- WireGuard-Protokoll
- Firmensitz in den USA (Five Eyes)
- Ausländisches Netflix nur teilweise möglich
Einen ebenfalls preiswerten Tarif hat
Private Internet Accessin petto. Sie brauchen aber einen langen Atem – die günstigen Konditionen bekommen Sie nur, wenn Sie zwei Jahre am Ball bleiben. Dank der zwei Gratis-Monate, die der VPN-Anbieter spendiert, kommen Sie so auf einen monatlichen Preis für das VPN von 1,99 Euro. Insgesamt zahlen Sie 51,74 Euro für den gesamten Zeitraum.
Neben der Unterstützung für bis zu zehn Geräte bringt der Verschleierungs-Dienst viele Experten-Optionen wie Multi-Hop und Stealth VPN mit. Damit richten sich ambitionierte VPN-User den Client nach ihren Wünschen ein. Das VPN unterstützt obendrein WireGuard und ist somit zukunftssicher aufgestellt. Der Dienst eignet sich besonders für Reisen über den Großen Teich, da sich die riesige Serverflotte vor allem auf Standorte in den USA verteilt.
Das macht sich auch in der Performance beim Entsperren des US-amerikanischen Netflix-Angebots bemerkbar – hier hat PIA gute Karten. In anderen Netflix-Regionen geht dem Dienst aber die Puste aus, außerdem ist er nicht immer der schnellste. Wer damit leben kann, erhält einen guten VPN-Dienst zu sehr attraktiven Konditionen.
eVenture Ltd.
Hide.me VPN
- 10 gleichzeitige Verbindungen
- Gute Sicherheit
- Stark beim Streaming
- Strikte No-Log-Policy
- Multi Hop und Stealth-VPN
- Keine RAM-Disk-Server
- Kein aktuelles Audit
Lange Zeit war
Hide.me VPNein Kandidat aus dem oberen Preisregal, mit der neuen Produktstrategie des Herstellers hat sich das geändert. Nunmehr bekommen Sie den VPN-Dienst zu erschwinglichen Konditionen ohne Abstriche bei der Leistung – der Tarnservice belegt Platz 3 unserer VPN-Bestenliste. Die Angebote des Herstellers variieren häufig, derzeit zahlen Sie für 26 Monate Hide.me monatlich 3,20 Euro beziehungsweise 83,29 Euro für den gesamten Zeitraum.
Wie Private Internet Access gestattet Hide.me VPN zehn gleichzeitige Verbindungen, ist aber deutlich performanter. Vor allem beim Umgehen von Geoblockaden spielt der Dienst seine Stärken aus. Hide.me setzt wie CyberGhost auf dedizierte Streaming-Server und baut das Angebot kontinuierlich aus. Die großen Streaming-Anbieter entlarven die Hide.me-Server seltener als die anderer VPN-Dienste – häufiges (und nerviges) Server-Wechseln entfällt weitgehend.
Die restlichen Eckdaten stimmen ebenfalls: Gutes Tempo, starke VPN-Protokolle und -Funktionen machen Hide.me VPN zu einer vergleichsweise günstigen Empfehlung, die sich einfach bedienen lässt. Profis wiederum freuen sich über viele Einstellungsmöglichkeiten, sogar an einen SOCKS5-Proxy-Modus wurde gedacht.
Wenn Sie bei einem VPN-Dienst einige Abstriche bei Komfort und Extras machen können, dann ist
PrivadoVPNdie derzeit günstigste Alternative. Zwar liefert der Dienst beim Streaming nur mittelmäßige Ergebnisse, aber das VPN ist schnell und die Sicherheit ist mit AES-256-Verschlüsselung, OpenVPN und WireGuard-Unterstützung mehr als solide.
Der Schweizer Anbieter schmeißt sein VPN in einer zeitlich begrenzten Urlaubs-Aktion für monatlich läppische 1,48 Euro auf den Markt. Auch hier ist ein zweijähriges Abo Pflicht, damit Sie in den Genuss des Rabatts von 87 Prozent kommen, drei Extra-Monate sind inklusive.
Was aber, wenn Sie einen VPN-Dienst nur für einen Monat benötigen, etwa für eine Urlaubsreise? Dann lichtet sich das Feld der Anbieter, die preiswerte Konditionen anbieten, merklich. Klar, schließlich möchten die Hersteller Ihre Kundschaft möglichst lange an sich binden. Daher werden für die monatlich kündbaren Tarife von NordVPN, Surfshark, CyberGhost & Co. regelmäßig rund 10 Euro fällig. Einige wenige günstige VPN-Anbieter für einen Monat gibt es aber – wir stellen Ihnen zwei Kandidaten vor:
Kaspersky VPN Secure Connection
Nur 5,99 Euro monatlich zahlen Sie für
Kaspersky VPN Secure Connection– ein fairer Kurs. Wechseln Sie dafür lediglich auf der Website von 1 Jahr auf 1 Monat. Der Dienst ist monatlich kündbar. Falls Sie kein Abonnement wünschen, entfernen Sie beim Bestellvorgang das Häkchen vor Abo-Service. Dann bucht der Hersteller lediglich einmal den Betrag ab. Das Kaspersky-VPN entsperrt im Gegensatz zu Mullvad immerhin einige Auslands-Bibliotheken von Netflix und Amazon Prime Video, ist in dieser Hinsicht von den Platzhirschen NordVPN, Surfshark und CyberGhost aber meilenweit entfernt.
Bitdefender Premium VPN
Knapp 7 Euro im Monat müssen Sie für
Bitdefender Premium VPNhinblättern, das ähnliche Leistungen bietet wie der Tarndienst von Kaspersky. Auch beim Bitdefender-VPN lässt sich ein Abonnement abschalten, die Einstellung ist allerdings etwas versteckt. Sobald Sie das Produkt ausgewählt und in den Warenkorb gelegt haben, klicken Sie dort auf den blassgrauen Eintrag Automatische Verlängerung. Wählen Sie dann Nein, danke, ich möchte keine automatische Verlängerung, und klicken Sie anschließend auf Warenkorb aktualisieren.
Der schwedische Geheimtipp
Mullvad VPNverzichtet von vornherein auf einen Abo-Zwang und setzt stattdessen auf ein Prepaid-Modell. Sie bestimmen selbst, wie lange Sie den Dienst nutzen. Der Preis beträgt immer 5 Euro pro Monat. Wenn Sie also das VPN für drei Monate benötigen, zahlen Sie 15 Euro und müssen anschließend keinen Gedanken an eine Kündigung verschwenden.
Auch hinsichtlich der Zahlungsweise zeigt sich das Schweden-VPN flexibel: Sogar Barzahlung oder eine Zahlung mit speziellen Mullvad-Guthabenkarten bei Amazon ist möglich. Sie melden sich an den Dienst nicht mit Ihren persönlichen Daten an, stattdessen generiert Mullvad eine zufällige Kontonummer – anonymer geht es nicht.
Fans ausländischer Filme und Serien müssen sich aber woanders umschauen, der Anbieter unterstützt keine Streaming-Dienste. Auch Live-Streams von Fernsehsendern, die hinter einer Ländersperre liegen, lassen sich mit Mullvad grundsätzlich nicht entsperren. Der Fokus des VPNs liegt auf Sicherheit, der Dienst speichert erwiesenermaßen keine Daten.
Nicht immer zeigt Ihnen der Anbieter auf der Website die hier ausgewiesenen günstigen Preise an, viele Hersteller arbeiten oft und gerne mit dynamischen Preismodellen. Wenn Sie also einen höheren Preis sehen, liegt das meist an Browser-Cookies. Die kleinen Spione verfolgen Ihr Surfverhalten im Internet und ermitteln so Ihre Kaufkraft. Dem Tracking entgehen Sie aber leicht mit einem kleinen Trick: Öffnen Sie die Links immer im Inkognito- beziehungsweise privaten Modus. Dann sind Sie für den Anbieter ein (vorerst) unbeschriebenes Blatt.
Bei vielen VPN-Anbietern gelten die angegebenen Preise nur für den ersten Vertragszeitraum. So zahlen Sie bei Surfshark, CyberGhost VPN und NordVPN nach einem oder zwei Jahren deutlich mehr, wenn Sie nicht rechtzeitig vor der automatischen Verlängerung kündigen. Tipp: Für die jeweils geltenden Fristen schauen Sie in den Abonnementbedingungen beim Anbieter nach. Anschließend steht Ihnen frei, ein neues Abo zu den dann gültigen Angebotskonditionen abzuschließen. Auf diese Weise zahlen Sie immer den günstigsten Preis. Einige Anbieter offerieren bereits bei Vertragsabschluss, die automatische Verlängerung per Klick abzuwählen. Nutzen Sie diese Option, dann ersparen Sie sich lästigen Schriftverkehr mit dem Support.
Sie haben einen ganz bestimmten VPN-Dienst auf Ihre Wunschliste gesetzt, aber der reguläre Preis ist Ihnen zu teuer? Dann warten Sie einfach auf das passende Schnäppchen. COMPUTER BILD durchsucht regelmäßig die Anbieter-Seiten nach attraktiven
VPN-Angebotenund Rabattaktionen. Manche Firmen stellen ihre VPN-Dienste gratis bereit, doch Vorsicht: Gerade unter den
kostenlosen VPNstummeln sich viele Datenkraken. Die Freeware-Varianten unterliegen obendrein teils erheblichen Einschränkungen, für einfache Ansprüche sind sie aber unter Umständen ausreichend.
Lesetipp:
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