Refurbished iPad 7 im Test – was taugt ein generalüberholtes iPad? (2024)

Auf einen Blick

Unsere Wertung

Pro

  • Extrem günstig
  • Altes Design
  • Ausreichend für Alltagsaufgaben

Kontra

  • Bald keine Updates mehr
  • Homescreen ruckelt unter iPadOS 17
  • Kein Schnellladen

Fazit

Grundsätzlich ist das vier Jahre alte iPad 7 mehr als ausreichend für alltägliche Aufgaben. Wenn Sie damit nicht wesentlich mehr machen, als im Internet zu browsen, E-Mails zu lesen und zu schreiben, hier und da ein paar Serien anzuschauen, müssen Sie sich nicht unbedingt zum tollsten, neuesten iPad greifen.

Ein iPad 7 reicht völlig aus, zumal Apple in dieser Generation gegenüber dem iPad 6 den Bildschirm von 9,7 Zoll auf 10,2 Zoll Bildschirmdiagonale erhöht hat. Außerdem können Sie gegenüber einem fabrikneuen Gerät viel Geld sparen. Wenn Sie ein paar Euro mehr investieren können, würde ich aber eher das iPad 8 empfehlen, das praktisch identisch mit dem iPad 7 ist – mit Ausnahme des neueren Chips, der das Gerät etwas zukunftssicherer macht.

Refurbished-Geräte, neudeutsch für „generalüberholt“, stellen seit mehreren Jahren eine immer beliebtere Alternative zum Kauf eines fabrikneuen Geräts dar. Die Gründe sind vielfältig: die einen setzen damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit, da prinzipiell funktionstüchtige Hardware aufbereitet wird, statt im Müll zu landen. Für die anderen stellen generalüberholte Geräte eine günstige Alternative zu einer kompletten Neuanschaffung dar. Denn das Geld ist häufig knapp und in der Regel steigen die Preise von Generation zu Generation zusätzlich.

Wir testen Apple-Geräte so häufig wie es geht auf Herz und Nieren, aber in der Regel sofort, wenn sie auf den Markt kommen. Eher selten werfen wir einen Blick zurück, da neue Modelle üblicherweise interessanter sind. Durch die steigende Popularität von Refurbished-Geräten lohnt es sich jedoch, auch diese Modelle auf dem Schirm zu haben und zu prüfen, wie gut sie ihre Arbeit nach mehreren Jahren noch verrichten.

Insofern freut es mich, dass der Ettlinger Refurbished-Händler AfB uns ein iPad 7 zur Verfügung gestellt hat, mit dem ich versuche, gleich zwei Fragen zu beantworten: Lohnt sich das iPad 7 von 2019 noch und was taugt ein Refurbished-iPad insgesamt? Unseren ursprünglichen Test zum iPad 7 können Sie zum Vergleich hier nachlesen.

Lieferumfang & Zustand

Das iPad von AfB kam in einer denkbar simplen Verpackung: Ein einfacher Karton mit genug Luftpolsterfolie, um iPad, Ladegerät und Kabel ausreichend vor Transportschäden zu schützen. Sehr unspektakulär, aber ich hatte auch keine Erwartungen daran – es ist schließlich kein Neugerät.

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Eugen Wegmann

Bei AfB ist dieses iPad als „wie neu“ ausgewiesen. Eine ausführliche Liste, wie AfB den Zustand von Geräten klassifiziert, finden Sie auf der Firmenseite. Der Zustand ist wirklich verblüffend: Wenn ich es nicht wüsste, wäre ich davon ausgegangen, dass das iPad frisch aus der Originalverpackung kam und seitdem höchstens ein paar Tage verwendet worden ist – sehr vorsichtig. Das Display-Glas hat nicht den kleinsten Kratzer und auch die Rückseite ist frei von Gebrauchsspuren.

Etwas anders sieht es beim Ladegerät aus: hier sind kleine, aber deutliche Gebrauchsspuren an den Kanten zu erkennen, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen. Es ist eben ein Ladegerät aus glänzendem, weißem Kunststoff – das passiert ruckzuck.

Ein guter Indikator dafür, wie lang ein generalüberholtes Apple-Gerät vorher in Gebrauch gewesen ist, ist die Anzahl der Ladevorgänge. Während die Gesundheit der Batterie im iPhone direkt in den Einstellungen eingesehen werden kann, fehlt diese Option beim iPad seit jeher. Wir müssen uns also eines Tricks behelfen: iOS und iPadOS speichern Daten in einer Log-Datei, die relativ gut versteckt, aber dennoch auffindbar ist.

Unser Refurbished iPad 7 von AfB zum Beispiel gleicht einem Sechser im Lotto: Lediglich 28-mal wurde das Tablet zwischen Erstbesitzer:in und mir aufgeladen. Zumindest, was die Akkulaufzeit angeht, wird es also noch ziemlich lange gute Dienste erweisen, da es nahezu neu ist.

Design

  • Altes Design
  • Home-Button mit Touch-ID vorne
  • Lightning-Anschluss

Bemerkenswert, wie schnell man sich ans neue Design gewöhnt. Mit dem iPad 10 (hier im Test) hat Apple 2022 dem letzten iPad-Modell den runden Home-Button von der Vorderseite genommen. Wie zuletzt die Touch-Bar beim Macbook Pro 13 Zoll wird der alte Home-Button nur noch künstlich am Leben gehalten, und zwar vom iPad 9 und vom iPhone SE (2022).

Alle anderen iPads verwenden entweder Face-ID oder haben den Home-Button in die Power-Taste an der Seite integriert. Wann der runde Home-Button gänzlich aus Apples Portfolio verschwindet, ist also nur eine Frage der Zeit.

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Eugen Wegmann

Das iPad 7, dessen Design Apple bis zum erwähnten iPad 9 fortgeführt hat, wirkt altbacken, wenn man in den vergangenen Jahren hauptsächlich iPads und iPhones mit dem neuen, kantigen Design verwendet hat. Wahrscheinlich ist das aber ein Luxusproblem von Apple-Journalisten, durch deren Hände viele verschiedene Geräte in kurzer Zeit wandern.

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Eugen Wegmann

Die Ränder sind breit und der Home-Button erweckt fast schon ein Gefühl von Nostalgie. Während die Ränder vom iPhone immer schmaler werden und bald zu verschwinden drohen, würde ein iPad ohne Ränder das Tablet vor ein ergonomisches Problem stellen: je schmaler, desto höher die Gefahr, dass der Touchscreen unbeabsichtigte Eingaben von Fingern am Rand des Displays registriert.

Insofern hat das alte iPad-Design vor allem für Menschen mit motorischen Einschränkungen eine Daseinsberechtigung. Dazu gehören nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern auch Kinder und Senioren.

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Eugen Wegmann

Für durchschnittliche Nutzer:innen wird perspektivisch der Lightning-Anschluss zum Problem, den Apple ebenfalls mit dem iPad 10 aus der Produktkategorie verbannt hat und jüngst sogar beim iPhone 15 gezwungen war, diesen Schritt zu machen. Genau wie der Home-Button ist der Lightning-Anschluss ein Auslaufmodell, dem Apple früher oder später den Stecker ziehen wird.

Für den Fall, dass Sie noch mit ausreichend Apple-Geräten mit Lightning-Anschluss ausgestattet sind und in den nächsten ein oder zwei Jahren nicht vorhaben, auf USB-C-Modelle umzusteigen, dürften Sie mit dem iPad 7 noch ein Weilchen gut fahren. Wenn Sie hingegen bereits begonnen haben, Ihre alten Lightning-Geräte zu ersetzen, sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie dieses Unterfangen später abschließen werden, wenn Sie ein iPad 7 kaufen.

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Eugen Wegmann

Performance

  • Ausreichend Leistung für Alltagsaufgaben
  • Homescreen von iOS 17 ruckelt
  • Wenig Speicher

Ein großes Kriterium ist natürlich die Performance. In einer schnelllebigen Branche wie die der Verbraucherelektronik sind vier Jahre eine lange Zeit mit vielen Software-Updates, die immer mehr Leistung von der Hardware abverlangen.

Das iPad 7 wurde mit iPadOS 13(.1) ausgeliefert, die erste Version nach der Abspaltung von iOS, mittlerweile sind wir bei iPadOS 17(.3) angelangt. In der Zwischenzeit sind viele neue Funktionen dazugekommen, zuletzt der Stage Manager, der jedoch selbst auf dem iPad 10 nicht funktioniert, weil er Apples M-Chip voraussetzt. Wenn Sie Apples neueste Lösung für Multitasking auf dem iPad brauchen, müssen Sie sich also ohnehin woanders umsehen.

Dass neue Software langsam aber sicher zu viel fürs iPad 7 wird, merkt man bereits auf dem Home-Bildschirm. Die flüssigen Animationen beim Bildschirmwechsel, für die das iPad bekannt ist, sind plötzlich merklich abgehakt, immer wieder ruckelt es bei der Navigation.

Überraschenderweise sieht es innerhalb von Apps deutlich besser aus. Alle gängigen Apps, die ich getestet habe, laufen so flüssig wie eh und je, selbst einfache Spiele wie „Grindstone“. Schwierig wird es bei neuen, aufwendigen Titeln wie „Sonic Dream Team“: Hier stört das Ruckeln deutlich den Spielfluss, außerdem reguliert das Spiel die Grafik für den A10 Fusion im iPad 7 automatisch so weit runter, dass es deutlich schlechter aussieht als etwa auf dem normalen iPhone 15 oder selbst dem iPhone 12.

Keine Probleme gibt es beim Streaming: Apple TV+, Disney+, Netflix – alle streamen tadellos in maximaler Qualität.

Die wohl größten Abstriche gegenüber neueren iPads mit USB-C machen Sie beim iPad 7 bei der Ladegeschwindigkeit: Mit dem mitgelieferten 10-Watt-Netzteil dauert es knapp vier Stunden, bis der 32,4 Wh (Wattstunden) große Akku voll aufgeladen ist. Auch ein leistungsfähigeres Ladegerät hilft nicht: 10 Watt ist die höchste Leistung, die das iPad 7 aufnehmen kann.

Freilich können Sie das iPad 7 einfach über Nacht laden und dann sorgenlos über die nächsten Tage verwenden. Aber wenn es doch so weit kommen sollte, dass der Akku leer ist, Sie aber dringend etwas am iPad erledigen wollen, müssen Sie entweder eine Weile warten oder in unmittelbarer Nähe einer Steckdose sitzen.

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Eugen Wegmann

Speicher

Ein weiteres Manko des alten iPads: der Speicher. Das iPad 7 kam 2019 noch in zwei Ausführungen: mit 32 oder mit 128 GB Speicher. Während 32 GB heutzutage definitiv zu wenig sind, kommt man bei 128 GB dann doch erst einmal ins Grübeln. Reicht das?

Theoretisch: ja. Wenn Sie einmal im halben Jahr Apps ausmisten, die Sie heruntergeladen und nur einmal verwendet haben und Fotos in iCloud auslagern, dann sollten Sie selten an die Obergrenze stoßen. In der Regel sind Spiele die größten Apps – je technisch anspruchsvoller, desto größer –, aber damit würden Sie auf dem iPad 7 ohnehin nur wenig Spaß haben.

Praktisch müssen Sie eben ab und an daran denken, einen Blick auf den Speicher zu werfen. Ist noch genügend vorhanden oder wird es langsam knapp? Welche Daten bzw. Apps nehmen am meisten Speicher ein? Auf welche können Sie verzichten? Vielleicht warten Sie aber auch einfach ab, bis sich iPadOS von allein bei Ihnen meldet, wenn nur noch wenig Speicher vorhanden ist.

Wenn Sie das iPad 7 nicht für sich selbst, sondern Ihren Spross oder Ihre (Groß-) Eltern zulegen, die technisch vielleicht nicht sehr versiert sind, kommen Sie aber nicht drumherum, in regelmäßigen Abständen selbst einen Blick darauf zu werfen.

Warum wenig Speicher auf einem iPhone in der Regel kein Problem ist, haben wir vergangenes Jahr im Artikel „Warum Sie die kleinste Speichergröße kaufen sollten“ ausführlich erklärt. Im Großen und Ganzen gilt das so auch fürs iPad.

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Updates

  • Wahrscheinlich kein iPadOS 18 mehr
  • Sicherheitsupdates noch ein paar Jahre
  • Sinkende App-Unterstützung

Das wohl größte Problem am Alter des iPad 7 ist die Frage nach Systemupdates. Mit iPadOS 17, das im Herbst 2022 erschienen ist, wurde der Support fürs iPad 5 eingestellt. Die Obsoleszenz von Apple-Geräten richtet sich in der Regel nach der Prozessorgeneration und gerade das iPad 7 ist in dieser Hinsicht ein Sonderfall: Im Großen und Ganzen handelt es sich dabei nämlich um die Innereien des iPad 6 in neuem Gewand und mit größerem Bildschirm; beide setzen auf den A10 Fusion, lediglich die Größe des Arbeitsspeichers unterscheidet sich.

Insofern ist davon auszugehen, dass mit dem Update auf iPadOS 18 im Herbst 2024 sowohl das iPad 6 als auch das iPad 7 aus dem Software-Support fallen.

Das Gute daran ist, dass Ihnen ein noch langsameres iPadOS erspart bleibt. Gerüchten zufolge soll iOS 18 das wichtigste Update der Firmengeschichte werden und wenn nur ein Teil davon an iPadOS 18 abfällt, wäre damit zu rechnen, dass der Homescreen noch stärker ruckelt als oben beschrieben.

Falls iOS 17 bis zum Release von iOS 18 noch nennenswerte Fehler beinhaltet, werden diese nach dem nächsten großen Update nicht mehr behoben – allenfalls (kritische) Sicherheitsupdates werden auch an ältere Versionen von iPadOS ausgeliefert.

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Eugen Wegmann

Das größte Problem an älteren iPadOS-Versionen ist jedoch der Support von Apps: Mit der Zeit stellen Entwickler:innen in der Regel die Unterstützung für veraltete Versionen ein. Netflix setzt beispielsweise schon heute iPadOS 16.0 oder neuer voraus, Disney+ 15.3 und Spotify immerhin noch iPadOS 15.0. Spiele sind in der Regel etwas großzügiger: „Grindstone“ etwa braucht nur iPadOS 13.0 und ändern wird sich das vermutlich nicht mehr.

Bevor Sie sich also für ein iPad 7 entscheiden, sollten Sie sich also überlegen, welche Apps Sie darauf verwenden wollen und dann überprüfen, welche iPadOS-Version diese benötigen. Einsehen können Sie das im App Store im Bereich „Informationen“. Eine wirkliche Faustregel, wann welche App welche iPadOS- (oder iOS-) Version nicht mehr unterstützt, gibt es leider nicht.

Bei meiner (sehr groben) Stichprobe stellt Netflix die höchsten Anforderungen ans Betriebssystem; die meisten liegen weit darunter. Auch wichtige Apps wie Banking haben in der Regel genügsame Anforderungen: Die Sparkasse will mindestens iPadOS 15.0, der DKB reicht sogar iPadOS 14.0.

Preis

Einer der Hauptgründe für Refurbished-Geräte ist der Preis. Unser generalüberholtes iPad 7 Wi-Fi + Cellular mit 128 GB Speicher kostet bei AfB im Zustand „sehr gut“ rund 300 Euro; bei anderen Refurbishern, etwa Back Market liegt der Preis ebenfalls bei rund 300 Euro für den Zustand „hervorragend“.

Möchten Sie ein neues iPad 10 Wi-Fi + Cellular kaufen, müssen Sie für die kleinste Variante mit halb so viel Speicher – 64 GB – mehr als das Doppelte bei Apple ausgeben: 779 Euro. Selbst fürs iPad 9, das Apple weiterhin im Sortiment führt, sind in der gleichen Konfiguration noch 599 Euro fällig.

Aktuell bester Preis: Apple iPad 10 (2022, 10,9“, 64 GB, Wi-Fi + Cellular, Silber)

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Das Problem an Refurbished-Geräten ist, dass nicht jeder Zustand zu jedem Zeitpunkt verfügbar ist. So ist das iPad 7 bei AfB zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels in keiner Ausführung erhältlich, stattdessen beginnt das Angebot erst beim iPad 8 –was dank neuerem Chip aber etwas länger unterstützt werden sollte. Deshalb sollten Sie die Stores regelmäßig prüfen.

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Fazit

Grundsätzlich ist das vier Jahre alte iPad 7 mehr als ausreichend für alltägliche Aufgaben. Wenn Sie damit nicht wesentlich mehr machen, als im Internet zu browsen, E-Mails zu lesen und zu schreiben, hier und da ein paar Serien anzuschauen, müssen Sie sich nicht unbedingt zum tollsten, neuesten iPad greifen.

Ein iPad 7 reicht völlig aus, zumal Apple in dieser Generation gegenüber dem iPad 6 den Bildschirm von 9,7 Zoll auf 10,2 Zoll Bildschirmdiagonale erhöht hat. Außerdem können Sie gegenüber einem fabrikneuen Gerät viel Geld sparen. Wenn Sie ein paar Euro mehr investieren können, würde ich aber eher das iPad 8 empfehlen, das praktisch identisch mit dem iPad 7 ist – mit Ausnahme des neueren Chips, der das Gerät etwas zukunftssicherer macht.

Am Zustand des Refurbished-iPad, das AfB und zur Verfügung gestellt hat, gibt es grundsätzlich nichts zu meckern, allerdings wird es hier wahrscheinlich geringfügige Unterschiede selbst zwischen einzelnen Modellen derselben „Güteklasse“ geben. Dass Sie ein nahezu makelloses iPad wie unseres bekommen, ist nicht unwahrscheinlich, aber auch nicht garantiert.

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